WDR 5 " Der Migrationsforscher Ralph Ghadban beschäftigt sich intensiv mit kriminellen arabischen Clans. In der Redezeit zeichnet er den Weg dieser Großfamilien in die organisierte Kriminalität nach und wie Clankriminalität wirksam bekämpft werden kann."
 HK " Dieser Audiobeitrag ist eine interessante Ergänzung zu dem folgenden Videobeitrag. Er erklärt die Entstehung dieser Clanstrukturen, die ja nicht erst in Europa entstanden sind. Dieser Beitrag steht nur bis zum 23.1.2020 in der Mediathek des WDR 5, kann bis dahin aber auch als Mp3-Datei heruntergeladen werden."
Yt " Wir müssen Clanstrukturen sprengen und muslimische Migranten auf unsere Normen und Werte verpflichten, wenn unser Gemeinwesen keinen Schaden nehmen soll“, schreibt der renommierte Islam- und Politikwissenschaftler Ralph Ghadban in seinem neuen Buch „Arabische Clans“. Immer wieder werde behauptet, die Entstehung islamischer Parallelgesellschaften hinge mit einer gescheiterten Integrationspolitik zusammen, so Ghadban. „Das ist zum Teil wahr, weil von der Integrationspolitik alle Migranten betroffen sind: Italiener, Griechen, Polen, Brasilianer, Vietnamesen und unzählige Gruppen – aber nur bei den Muslimen ist eine Parallelgesellschaft entstanden, weil sie eine globale, alternative und zugleich ausschließende Kultur haben.“ In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Michael Krons mit dem Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die Frage, warum Parallelgesellschaften in Deutschland entstehen konnten und darüber, wie man sie am wirkungsvollsten bekämpft. Ralph Ghadban wurde 1949 im Libanon geboren und lebt seit 1972 in Deutschland. Von 1977 bis 1992 war er als Sozialarbeiter tätig, u.a. als Leiter der Beratungsstelle für Araber beim Diakonischen Werk Berlin. Seit 1993 forscht er zur Migration mit dem Schwerpunkt Islam."
Yt " Grenzenlose Einwanderung dank EU-Gesetz an allen Koalitionsverhandlungen vorbei: Eva Herman berichtet über einen Skandal sondergleichen, der derzeit hinter verschlossenen Türen des Europäischen Parlaments und der Bundesregierung in Sachen Familiennachzugspolitik ausgekungelt wird. Sollte dieser abgesegnet werden – und danach sieht alles aus – dann ist Deutschland nicht mehr zu retten. So berichtete der SPIEGEL kürzlich: „Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten.“ Nachtrag: Wie heiß das Eisen ist, wie gefährlich unsere Zukunft wird, zeigt die Tatsache, dass jetzt sogar Top-Mainstream-Journalisten wie Ex-Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust eingreifen und sich warnend zu Wort melden. Der heutige WELT-Herausgeber veröffentlichte am 21. Januar 2018 einen schonungslosen Beitrag mit erschütternden Fakten zum Thema „Flüchtlingspolitik“ (leider ein Bezahlartikel). Ein kurzer Auszug: „Die triste Realität sieht so aus, dass die Bundespolizei nur an der 800 Kilometer langen Grenze zu Österreich als einziger der insgesamt neun deutschen Landgrenzen regelmäßige Kontrollen durchführen darf. Dazu gibt es Überprüfungen an drei Autobahnübergängen und weitere stichprobenartige Kontrollen von mutmaßlichen Schleuserfahrzeugen an einzelnen weiteren, wechselnden Punkten in einem Bereich bis zu 30 Kilometer landeinwärts der deutschen Grenze. „De facto ist diese Grenze trotz unserer Präsenz völlig offen“, klagt der Polizeiführer.“ Weiter heißt es bei Stefan Aust und seinem Co-Autor Helmar Büchel: 500 bis 800 illegale Einwanderer würden dort Tag für Tag dennoch von den Bundespolizisten aufgegriffen. 80 Prozent von ihnen behaupteten, keinerlei Pässe oder andere Identitätsnachweise bei sich zu haben. „Aber sobald sie das Zauberwort Asyl sagen, dürfen wir sie auf Weisung des Bundesinnenministers nicht zurückweisen, obwohl die deutschen Gesetze das verlangen“, berichtet der Beamte frustriert. Spannend: Als Eva Herman im August 2015 in dem umfangreichen Essay Einwanderungschaos: Was ist der Plan? (http://www.wissensmanufaktur.net/einw...) ähnliche Fakten zusammengetragen hatte, wurde sie von den Mainstream-Medien heftig kritisiert."
Yt " Am 21.01.2018 veröffentlicht Jakob Tscharntke von der Evangelische Freikirche Riedlingen sprach in zwei Predigten zur aktuellen Einwanderungsfrage unbequeme Wahrheiten aus – und bekam es prompt mit dem Staatsanwalt zu tun. Auszug aus den Predigten: "Gibt es da von christlicher Seite überhaupt etwas zu diskutieren? Ist nicht ganz selbstverständlich, daß Christen alle Menschen lieben, deshalb allen Menschen helfen und Zuwanderer egal woher und welchen Glaubens in unbegrenzter Zahl in Deutschland willkommen heißen müssen? So oder so ähnlich wird von kirchlicher und freikirchlicher Seite in diesen Tagen zuhauf argumentiert: Die Bibel predigt die Botschaft der Liebe. Wer Einwände gegen die Zuwanderung erhebt, der zeigt, daß er nicht liebt, zumindest nicht die Zuwanderer, und demnach gar kein wirklicher Christ sein kann. Ein römisch-katholischer Priester in Norddeutschland hat deshalb Zuwanderungskritiker gar direkt aufgefordert, aus der Kirche auszutreten. Zunächst halten wir fest: Ja, Christen lieben alle Menschen! Ja, Christen lieben alle Menschen! Aus einem mindestens zweifachen Grund. Denn ausnahmslos alle Menschen sind von Gott zu seinem Ebenbild geschaffen. Heißt das aber auch, daß wir alle bei uns aufnehmen müssen? Sehr häufig kommt ja genau diese Schlußfolgerung, fast automatisch. Laßt mich den Sinn oder Unsinn dieser Frage an einem praktischen Beispiel veranschaulichen: Nehmen wir an, ich habe ein schönes nettes Einfamilienhaus mit 100 m² Wohnfläche samt Garten, 1 Bad, 1 Toilette, 1 Fernseher und 2 Liegestühlen. Nun gibt es in meinem Umfeld 10.000 Notleidende, die ich alle als Christ von Herzen liebe. Also lade ich sie ein, bei mir zu wohnen, und sie an dem, was Gott mir geschenkt hat, teilhaben zu lassen. 200 von ihnen kommen tatsächlich. Ich bin begeistert. Ich liebe diese Menschen. Ich will ihnen helfen. Jetzt sind sie da. Super!!! Ich bekomme sie auch alle in meinem Häuschen unter, eng nebeneinandergestellt oder 3lagig übereinanderliegend gestapelt. Die ersten werden schon handgreiflich. Auch vor der Toilette gibt es Rangeleien. Die ersten Scheitel werden gerade mit Hilfe meiner Pfannen neu gezogen. In den Schlaf- und Gästezimmern herrscht Gekreische, Füßestampfen und die ersten Messer werden gewetzt, weil der Verteilkampf um mein Bett, die Gästecouch und zwei Luftmatratzen eingesetzt hat. Schließlich naht die Nacht! Ich brauche dringend frische Luft. Nichts wie raus in die stille Beschaulichkeit meines Gartens. Dort fliegen schon die Fäuste. Meine Zaunlatten und Gartenpfosten werden als Waffen geschwungen. In einer Ecke sehe ich, wie einer den Hahn seines Revolvers spannt. Ich denke, ich kann hier einen Schnitt machen: Wer so handelt, der liebt nicht, der hilft auch nicht! Der vermehrt vielmehr Chaos und Unfrieden ins nahezu Grenzenlose! So etwas kann nicht von Gott gewollt sein. Denn Gott will Frieden, und nicht Chaos und Bürgerkrieg! Worin liegt der grundsätzliche Irrtum derer, die bei der derzeitigen Invasion nach Deutschland mit Argumenten wie der Nächstenliebe oder dem barmherzigen Samariter daherkommen? Jesus hat im Gleichnis vom barmherzigen Samariter von einem gesprochen, der unter die Räuber gefallen war. Er hat definitiv nicht davon gesprochen, daß wir unser Land von einfallenden räuberischen Horden ausplündern lassen müßten. Ich sage es bewußt in dieser Formulierung. Wir müssen differenzieren. Ihr wißt, ich lege großen Wert auf maximale Differenzierung. Ganz gewiß gehören nicht alle, die in diesen Tagen zu uns kommen, zu räuberischen Horden. Aber wenn wir sehen, was und wie und in welchem Stil sie zum Teil gewaltsam in unser Land einfallen, dann ist diese Formulierung nicht völlig falsch. Und wenn wir noch das dazunehmen, was in den Medien nicht berichtet wird. Wenn nur ein Teil davon stimmt, es man im Internet mitbekommt, dann ist dieser Begriff vielleicht berechtigter, als die meisten, die nur aus dem Fernsehen und der Zeitung informiert sind, für möglich halten. Weder das Gebot der Liebe allgemein, noch das der Nächstenliebe und auch nicht das der Feindesliebe, verpflichtet uns, in unser Land einströmende Massen willkommen zu heißen. Und schon gar nicht, wenn sie das mit tun Gewalt und unter Mißachtung unserer Gesetze und Ordnungen. Jakob Tscharntke bekam für seine mutigen Predigten neben vielem Zuspruch von der Basis und seiner Gemeinde das übliche „bashing“ von pc-korrekten Medien und aus dem eigenen kirchlichen Leitungsbereich."
 HK Die Video-Illustration ist anscheinend AfD-Anhängern zuzurechnen. Die im hinteren Predigtteil angesprochene angeblich "spinnerte Verschwörungstheorie" halte ich jedoch persönlich auch für eine solche. Trotz dieser beiden Einschränkungen ist aber doch der Anfangsteil der Predikt schon deswegen bemerkenswert, weil eine Gegenposition zur uneingeschränkten Willkommenskultur in der Tat schnell zu erheblichen Anfeindungen führt.
Handelsblatt " Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich einer Umfrage zufolge gegen den Familiennachzug von Flüchtlingen aus. Insgesamt sähen 55 Prozent den anhaltenden Zuzug von Flüchtlingen als Risiko. "
Yt "
Ängste in Bezug auf die Migrationsbewegungen nach Deutschland, die sich in der Gesellschaft festgesetzt haben und sich mit der Diskussion um den Familiennachzug noch einmal zuspitzen, müssen von den Politikern und der gesamten Gesellschaft ernst genommen werden. Jüngst ist eine Studie publiziert worden, bei der in drei Szenarien der Zuwachs des muslimischen Anteils der Bevölkerung für das Jahr 2050 vorausgesagt wird.
Es wird demnach ein Zuwachs des Anteils der Muslime in der Bevölkerung von 6% auf knapp 9% im Geringsten und auf knapp 20% im höchsten Fall prognostiziert. Und in diesen Zahlen ist kein Familiennachzug berücksichtigt. Jetzt könnte man sich die Frage stellen, warum das überhaupt Ängste auslöst. Vielleicht deswegen, weil sich auch in anderen Teilen der Welt häufig gezeigt hat, dass wenn der Anteil der Muslime in einer Gesellschaft eine kritische Masse erreicht hat, sich Tendenzen zu Abspaltungen und Spannungen zwischen den Muslimen und Nicht-Muslimen in der Gesellschaft ergeben und eine Islamisierung der Werte, der Politik und Jurisprudenz stattfand. So war es in der frühen Zeit beginnend mit dem 7. Jhd. der islamischen Expansionen in den Nahen Osten und ganz Nordafrika und in jüngerer Zeit z.B. mit der Islamisierung Nigerias und Indonesiens. Indonesiengalt bis vor einiger Zeit noch als Vorzeigestaat in der Demokratie und Islam sich nicht auszuschließen schienen. Radikalisierungstendenzen der jüngsten Zeit jedoch weisen auf einen unheilvollen Weg der Radikalisierung hin."
Cicero " Zwischen unregulierter Zuwanderung und inneren Sicherheitsmängeln besteht ein offensichtlicher Zusammenhang. Um den Problemen Herr zu werden, hilft vor allem die unbefangene Diskussion und freie wissenschaftliche Forschung. Ein Essay von Bassam Tibi "
The European " In der Debatte um die Seenotretter auf dem Mittelmeer zeigt sich: Das Gegenteil von ‘Gut’ ist häufig ‘Gut gemeint’. Die Rettungsaktionen bewegen sich am Rand der Legalität und verschärfen – unabsichtlich – das Problem von Migration und Schlepperwesen eher noch. "
Yt " (Mad Madursklix:) Ich möchte gar nicht viel sagen zu unserer zusammengeraubten Wohlstandsgesellschaft, über die, von IHR generierten, umherstreifenden Konsumzombies verunsichert durch Werbefluten aber......... Natürlich haben sich ein paar Vorgaben zum Film "Der Marsch" inzwischen geändert. Da ist an Stelle der zusammengebrochenen Klimakatastrophe KRIEG getreten und die Flüchtlinge kommen zusätzlich auch aus dem nahen bis ganz Osten und die Boote sind nun von der Ober bis zur Unterkante gefüllt! Merkel läßt sie auch rein bis zur Unerträglichkeit. Aber ansonsten.... alles beim Alten! Die Wiederherstellung der Grenzkontrolle in Deutschland angesichts des Flüchtlingsstroms zeugt davon, dass die Migrationskrise außer Kontrolle gerät, wie Medien berichten. „Deutschland, das von einem beispiellosen Flüchtlingszustrom überschwemmt worden ist, führt erneut die Kontrollen an der Grenze zu Österreich ein und versucht verzweifelt, die Krise zu regeln, die die europäische Solidarität auf eine Kraftprobe stellt“ Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/201... Der Marsch ist ein Film des Regisseurs David Wheatley über den Auswanderungsdruck aus den Entwicklungsländern. Der Film ist aus dem Jahr 1990 nach dem Roman von William Nicholson. Er geht von einer unbestimmten Zukunft aus, in der aufgrund des Klimawandels große Teile Afrikas unbewohnbar geworden sind und in Europa die rassistischen Spannungen zugenommen haben. Handlung: Hauptpersonen sind die Irin Clare Fitzgerald, Kommissarin für Entwicklung bei der Europäischen Gemeinschaft, und der Nordafrikaner Isa el Mahdi, der einen Marsch aus nordafrikanischen Flüchtlingscamps nach Europa organisiert. Seine Hoffnung bei der Organisation dieses Marsches: „Wir glauben: wenn ihr uns vor euch seht, werdet ihr uns nicht sterben lassen. Deswegen kommen wir nach Europa. Wenn ihr uns nicht helft, dann können wir nichts mehr tun, wir werden sterben, und ihr werdet zusehen, wie wir sterben und möge Gott uns gnädig sein." Die Kommissarin setzt sich intensiv für eine Verhandlungslösung ein, doch scheitert sie bei den verschiedenen Gremien. Am Schluss erklärt sie: „Wir brauchen euch, wie ihr uns braucht. Wir können nicht weitermachen, wie bisher. Sie können uns helfen, die Zerstörung aufzuhalten, die wir anrichten. Aber wir sind noch nicht bereit für euch, ihr müsst uns noch mehr Zeit geben." Das Schlussbild zeigt die jubelnden Teilnehmer des Marschs, die die Meerenge überwunden haben, auf dem Weg auf die wartenden spanischen Soldaten zu. (Vorher ist gezeigt worden, dass ein Junge bei der Landung erschossen wurde.) Der Film ist ein Plädoyer für mehr Einsatz der Industrieländer für die Entwicklungsländer, dabei behält er im Wesentlichen die Perspektive der wohlwollenden Kommissarin. Die protestierenden Schwarzafrikaner werden von außen gesehen."