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Agrarwende : Mehr ökologische Qualität statt billige Quantität fördern.

 F  2018-12-18   4 : 21   Erwin Pelzig über seinen Willen als Verbraucher  ZDF Die Anstalt    skip 

 Yt   " Erwin Pelzig fragt, ob die Rechtfertigung mit dem Verbraucherwillen für viele Vorgänge in der Fleischindustrie gerechtfertigt ist, und was er sich als Verbraucher in Wirklichkeit wünscht."

 HK    So wie dieser Beitrag ist die gesamte Sendung vom 18.12.2018 äußerst sehenswert. Man findet sie (noch?) nicht bei Youtube. Man kann sie aber bis zum 17.12.2019 auf der folgenden Seite downloaden ZDF oder in der ZDF-Mediathek ansehen.


 T  2018-03-21   Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker!   Petition von Sven Giegold & Martin Häusling über change.org
        T  2018-03-22   Neonikotinoide: Mitgliedsstaaten drücken sich vor Entscheidung, und Deutschland spielt eine unrühmliche Rolle    Martin Häusling MdEP  (agrarpolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen/EFA im Europaparlament und Mitglied im EU-Umweltausschuss)

 T  2018-03-15   Verbände fordern: Zukünftige EU-Agrarpolitik muss gesellschaftlichen Mehrwert bringen. Bundesministerin Klöckner soll in Brüssel grundlegende Reform vorantreiben   BUND    skip 

 BUND und viele weitere :   " Neben dem BUND wird die Stellungnahme von folgenden Organisationen getragen: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Brot für die Welt, Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BNN), Bundesverband Berufsschäfer, Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM), BUND Naturschutz in Bayern (BN), Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW), Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutscher Tierschutzbund, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL), EuroNatur – Stiftung Europäisches Naturerbe, Germanwatch, NABU – Naturschutzbund Deutschland, NaturFreunde Deutschlands, Neuland, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, Schweisfurth Stiftung, Slow Food Deutschland, Verband Deutscher Naturparke (VDN), Weidewelt, Zukunftsstiftung Landwirtschaft (ZSL)"


 F  2018-01-26   3 : 40   Die Bauern sind die stärkste Lobbygruppe in Deutschland  ZDF heute-show    skip 

 Yt   " Keine strengeren Tierschutzgesetze oder auch die Glyphosat-Verlängerung: Die Bauernlobby bekommt in Deutschland, was sie will."


 F  2017-09-05   1 : 30 : 03   Armes Schwein - Fettes Geschäft - Der wahre Preis des Billigfleischs  arte    skip 

 Yt   " Noch nie war Schweinefleisch so billig wie heute. Aber ist Fleisch wirklich so billig? Und was hat es mit den durch Gülle verseuchten Böden und Trinkwasserbrunnen zu tun, mit über Steuergelder bezahlten EU-Strafzöllen für fehlende Umweltauflagen, mit billigen Lohnarbeitern aus Osteuropa? Das Big Business mit dem billigen Fleisch ist ein schmutziges Geschäft. "


 F  2015-04-19   8 : 25   Bienensterben - Die Lügen der Chemiekonzerne  NuoViso.TV    skip 

 Yt   " Seit über einem Jahrzehnt wird immer wieder von einem mysteriösen Bienensterben berichtet. Ein von dem Chemiekonzern Bayer finanziertes Bienenmonitoring gab seit dem Jahr 2004 vor, den Fall aufzuklären und kam seitdem Jahr für Jahr zu dem Ergebnis, dass eine kleine Milbe der Verursacher für das Bienensterben sei. Die Varroamilbe lebt von dem Futtersaft der Bienenlarven und schädigt daher die heranwachsende Generation bereits bei der Entwicklung. Wildbienenvölker haben deshalb ohne Imker keine Chance mehr auf ein Überleben. Die Varroamilbe selbst wurde übrigens in den 70er Jahren vom den Forschern des Bieneninstituts in Oberursel nach Deutschland eingeschleppt. Seitdem ist die Biene bedroht. Doch war damit der mysteriöse Fall aufgeklärt? Imker vermuteten hinter dem Bienensterben eine ganz andere Ursache. Denn bei ihren Bienenvökern war nicht die Brut geschädigt, sondern von heute auf morgen waren viele gesunde, erwachsene Bienen plötzlich verschwunden. Nur wenige kehrten zu ihrem Stock zurück, um dann dort qualvoll zu verenden. Ein klares Indiz für eine Vergiftung. Doch hierfür wollten die von Bayer bezahlten Institute einfach keine Hinweise finden.Auf einer Demo vor dem Bundesamt für Verbraucher- und Lebensmittelsicherheit – kurz BVL, versammelten sich im Jahre 2008 einige hundert Imker, um gegen die Zulassung einiger Pflanzenschutzmittel zu protestieren. Besonders die Methode des Beizens von Saatgut stand damals im Mittelpunkt der Kritik. Weniger Pfalnzenschutzmittel, dafür aber toxischer. Damit lässt sich gut Geld verdienen. Tatsächlich ist die Agrochemieindustrie eines der lukrativsten Geschäfte überhaupt. Die aggressiven Methoden bei der Durchsetzung eigener Interessen zeigen sich auch aktuell in dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP. Viele Gegener befürchten, dass damit der Weg geebnet wird, um die totale Kontrolle über die Natur in die Hände von Konzernen wie Monsanto, Syngenta und BayerCropScience abzugeben. Ein Umstand den Naturschützer nicht hinnehmen wollten und seit 2004 eine strengere Überwachung der Zulassung forderten. 7 Jahre später nun hat die EU Kommission reagiert. Das EU-Wissenschafsnetzwerk Easac bestätigte die negativen Auswirkungen durch Neonicotinoid-Insektizide, wie sie von Bayer und Syngenta in über 120 Ländern eingesetzt werden. Durch das Vergiften der Bienen in diesen Ländern verursachte diese Konzerne einen Schaden der sich mit hunderten Milliarden Euro beziffern ließe. Denn die Honigbiene ist die fleißigste Arbeiterin einer jeden Volkswirtschaft. Immerhin ist die Honigbiene eine der ertragreichsten Arbeiterinnen unserer Volkswirtschaft. Allein der Wert ihrer Bestäubungsleistung wird auf mehrere Millarden Eur pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. Außer bei den Imkern selbst ist das Interesse am Schutz der Bienen aber eher gering. Es fehlt an Bewußtsein darüber, wie elementar wichtig die Honigbiene für das Überleben der Menschheit ist."


 F  2011-02-04   2 : 17   Hühnerzucht in Deutschland (Küken )

 HK   " Es gibt etliche Kurzfilme dazu bei Youtube. So z.B. Oberverwaltungsgericht Münster: Küken-Schreddern mit Tierschutzgesetz vereinbar  Inzwischen gibt es auch Initiativen wie z.b. Huhn und Hahn oder Bruderhahn   (Möglicherweise bei Penny erhältlich, aber ich habe es noch nicht überprüft)"

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